Sarah vient s’installer dans le village de Fatale-Station pour fuir un homme qui en veut depuis longtemps à sa vie. La présence de cette étrangère dans ce coin perdu transforme les gens qui y résident. O’Gallagher, puissante matriarche du village, est une des seules à se méfier de cette inconnue. Que cache l’altruisme de Sarah ? Personne ne vient s’installer à Fatale-Station sans avoir quelque chose à dissimuler...

Le soir où Sarah arrive à fuir un homme qui en veut depuis longtemps à sa vie, elle se retrouve loin, très loin de la grande ville, dans le bled perdu de Fatale-Station. La présence de cette étrangère dans ce petit village coquet mais figé transforme les gens qui y résident. Personne ne vient s’installer à Fatale-Station sans avoir quelque chose à cacher…

Die Mittvierzigerin Sarah verschlägt es auf der Flucht vor einem gewalttätigen Mann in den eigenartigen kleinen Ort Fatale-Station, der sich abgeschieden in der kanadischen Wildnis befindet. Die verschrobenen Dorfbewohner ahnen sofort, dass die Fremde etwas zu verbergen hat. Einige von ihnen hätten zwar nichts gegen ein neues Gesicht in ihrer Gemeinschaft einzuwenden, doch Sarah schlägt Misstrauen und Ablehnung entgegen. Besonders Jean O'Gallagher, einer gestrengen älteren Dame, ist Sarah ein Dorn im Auge. Sie will keine unbekannte, alleinstehende Frau im Dorf haben und sorgt dafür, dass Sarah weder ein Haus mieten noch ihr Zimmer in der einzigen Pension behalten kann. Es scheint so, als hätte die Matriarchin Jean in Fatale-Station alles und jeden unter ihrer Kontrolle, doch nach und nach treten die Konflikte zwischen den Bewohnern ans Tageslicht. Eddy, der wollüstige Besitzer des Restaurants mit Zimmervermietung, erhält von Jean die Anweisung, Sarah in den nächsten Zug zu setzen. Obwohl Sarah spürt, dass Jean keinen Widerspruch duldet, lässt sich die selbstbewusste Frau nicht einfach so vertreiben..