Von ihrem Vater verstoßen, landen Jinta und seine Schwester Suzune im Dorf Kadono, wo sie liebevoll aufgenommen werden. Um die Itsukihime im Schrein des Dorfes vor Dämonen zu beschützen, lernt Jinta den Umgang mit dem Schwert und wird zu ihrem Wächter. Doch dann begegnet Jinta einem Dämon im Wald und merkt, dass es scheinbar gar nicht die Itsukihime ist, auf die die Dämonen es abgesehen haben …

Jinya erfährt von grausamen Morden in seinem Lieblingssobaladen. Die Leichen sind grausam zugerichtet, und man munkelt, dass es sich um das Werk von Dämonen handeln könnte. Jinya betreibt sogleich in jener Nacht Nachforschungen, und hört die Schreie einer Frau und findet eine Leiche.

Jinya und Natsu wurden von einem Straßenmörder angegriffen, den sie für einen Dämon halten. Dieser verschwand in der Dunkelheit, als Jinya sein Schwert erhob. Mosuke folgt ihm bis zu einem verlassenen Tempel.

Herbst - 1853. Miura Naotsugu, ein Samurai und Stammkunde im Soba-Nudelladen Kihei, hat ein Problem: Er vermisst seinen Bruder, an den sich sein Umfeld aber nicht erinnert. Auf Bitten macht sich Jinya auf den Weg dem ganzen auf den Grund zu gehen.

Nachdem er Naotsugus Bitte, seinen Bruder zu finden, angenommen hat, besucht Jinya die Familie Miura, um mehr Details zu erfahren. Bei dem Versuch, in Sadachos Zimmer nach Hinweisen zu suchen, werden Jinya und Naotsugu durch den Duft von Narzissen und ein Zähllied in eine andere Welt geführt.

1853: Jinya wird gebeten einen Dämon zu untersuchen, der Unglück bringen soll und erhält ein Ukyo-e. Doch auch Zenji hat ein solches Ukyo-e. Der Besitzer des Gemäldes scheint unter ominösen Umständen ums Leben gekommen zu sein, und es liegt an Jinya, dieses Rätsel zu lösen.

Frühling 1854: In den Bordellen von Yoshiwara wird von einer Dämonin geflüstert, die nachts Männer tötet. Jinya erhält einen Auftrag, sie zu vernichten.

Jinya wird angegriffen und muss sich mit aller Kraft verteidigen. Nach einem erbitterten Kampf gegen die Inugami und Akitsu, erfährt Jinya mehr über seinen Angreifer - nämlich, dass er aus der Seele von Gegenständen Dämonen erschaffen konnte.

Mai, 1855: Jinya und sein Freund Naotsugu sind auf dem Heimweg vom Trinken. Als Naotsugu aber vor dem Regen Schutz sucht, begegnet ihm eine wunderschöne Frau namens Yohaka. Ein weiterer Mann erscheint, der genauso auszusehen scheint, wie Naotsugus älterer Bruder.

Winter 1856: Beim Soba-Laden gibt es was zu feiern. Zenji bringt als Geschenk einen Sake, der jedoch schnell süchtig zu machen scheint. Jinya ist sich sicher: damit stimmt etwas nicht.

In Edo nehmen die Mord- und Todesfälle im Zusammenhang mit dem Rausch kein Ende. Jinya, der Nachforschungen angestellt hatte, findet etwas Überraschendes heraus: nur das Mizushiroya vertreibt den Sake in ganz Edo. Und schlimmer noch: Gerüchten zufolge soll eine schöne, blonde Frau regelmäßig zu Besuch kommen. Jinya ahnt Schlimmes.

Der Sake macht nicht nur abhängig, sondern verwandelt die Leute in Dämonen. Jinya ist besorgt um die Sicherheit von Natsu und Shigekura und eilt zum Suguya, um Schlimmes zu verhindern. Doch durch eine Reihe von Ereignissen wird Jinya von seiner eigenen emotionalen Schwäche niedergestreckt.

Wir wagen einen Blick in Jinyas Vergangenheit und den Moment, in dem er nicht mehr der alleinige Wächter der Miko war.

Naotsugu hat das Gerücht eines Dämonenschwerts aufgeschnappt, dass sich in den Händen eines Hausdieners befinden soll. Gemeinsam mit Jinya geht er der Sache genauer auf den Grund.

Jinya ist auf der Jagd nach einem angeblich menschenfressenden Dämon. Doch er findet etwas ganz anderes, als erwartet.

Ein Bekannter bittet Jinya, einen Menschenschlächter aufzuhalten. Dann steht jedoch Jinyas eigenes Ideal auf dem Prüfstand.

Ein Überraschungsgast steht vor Jinyas Tür, der gern ein wenig Plaudern und Jinya zum Tee einladen würde. Doch das ist nicht alles, was er geplant hat.

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