Nach dem Zusammenbruch der Zivilisation streifen Chito und Yuri auf der Suche nach einem Ausgang auf ihrem Kettenkrad durch eine düstere verlassene Fabrik.

Die Freundinnen suchen in einem verlassenen Kraftwerk Schutz vor dem Schnee. Dort gibt es sogar heißes fließendes Wasser. Später verbrennt Yuri etwas Wichtiges.

Die Freundinnen suchen in einem verlassenen Kraftwerk Schutz vor dem Schnee. Dort gibt es sogar heißes fließendes Wasser. Später verbrennt Yuri etwas Wichtiges.

Yuri ist fasziniert von ihrem neuen Spielzeug und fotografiert einfach alles. Das lenkt ab und führt zu einem Unfall. Chito entdeckt eine neue Funktion der Kamera.

Die Mädchen streifen durch einen Wohnblock und erkunden ein leeres Zimmer. Dabei stellen sie sich vor, wie es wäre, wenn sie tatsächlich dort wohnten.

Das Kettenkrad hat eine Panne und die Freundinnen treffen eine Frau, die es für sie reparieren will. Im Gegenzug sollen die Mädchen der Frau mit ihrem Flugzeug helfen.

Die Mädchen kommen an einen Ort mit unzähligen schwarzen Platten und einer Schubladenreihe nach der anderen. Anschließend folgen sie einem gewundenen Pfad auf einen Turm.

Die Freundinnen entdecken ein von einem Roboter bewachtes Aquarium. Darin schwimmt ein einziger Fisch. Yuri will ihn zunächst essen, doch dann freunden sie sich an.

Die Mädchen erreichen einen Bahnhof und steigen in einen Zug ein. Yuri ist fasziniert davon, was sie an Bord findet und entschließt sich, ein Souvenir zu behalten.

Yuri und Chito stellen fest, dass ihr neuer Gefährte Nuko gern Munition isst. In einem großen Loch entdecken sie einen Roboter und ein U-Boot.

Die Freundinnen erkunden das U-Boot und finden dabei interessante Bilder der Vergangenheit. Später wird Yuri von einer großen, Nuko ähnlich sehenden Kreatur verschlungen.